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Musik Produktiv Bands2c Dictionary of Funk
   
Nome:
Dictionary of Funk
Dictionary of Funk
Dictionary of Funk
Genre: Funk
Funk & Soul
Origine: Germany
Bremen
Homepage: http://www.d-o-f.de
Contatto: Christophe Bruyère
Tel.: 0421 - 417 00 96
XtofBruyere@web.de
   
 
Gewinner des berühmten Deutschen Rock&Pop Preis 2008! - Beste Funk & Soul Band ´08 - Bestes Funk & Soul Album ´08 DICTIONARY OF FUNK präsentieren knackige Funk-Grooves und Soul-Power in der Tradition von Stevie Wonder, James Brown, Incognito und Jamiroquai! Daneben sorgen eigene Kompositionen für Tanzwut beim Publikum. Die mitreißende Bühnenshow mit heißen Choreographien der „Horny Horns“ ist das Markenzeichen der BREMER STADTFUNKGIGANTEN und begeistert die stetig anwachsende Fangemeinde. Zahlreiche Konzerte bei Jazzfestivals, Stadtfesten, in Clubs und auf Privatparties sowie die Erfolge bei Wettbewerben (z.B. „Summerjazz“ in Pinneberg) zeugen von der Qualität der Band. Das bestätigen auch Gastauftritte bekannter Musikergrößen wie Gottfried Böttger und Florian Poser. Die Presse schreibt dazu: „Mit kurzweiligen Themen bediente die agile Gruppe das Genre authentisch und auf hohem Niveau […] mit perfektem Timing und absoluter Stilsicherheit Garanten für einen begeisterten Auftritt.“ Nach 6 Jahren schlägt die Band nun ein neues Kapitel auf: Seit Oktober 2007 ist das erste Album „Dictionary of Funk“ auf dem Markt. Darauf zu hören sind 10 Eigenkompositionen, in denen die Band Ausflüge in die Gefilde souliger Balladen, groovender Tanznummern bis hin zu französischem Sprechgesang unternimmt, dabei aber immer wieder zu den Wurzeln des Funk zurückkehrt.
Membri: - Koray Arslan (Gesang)
- Björn Christiansen (Sax)
- Jan Thiele (Trompette)
- Christophe Bruyère (Gitarre)
- Erik Henkel (Bass)
- Andreas Jäger (Schlagzeug)
- Björn-Martin Reinhardt (Keys)
   

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