Während die Stimme ruhig und unaufgeregt den Eindruck eines guten alten Freundes erzeugt, kontrastiert die Gitarre mit schrägen Disharmonien, derweil der Bass ein gleichmäßiges Fundament setzt, getrieben von einem sehr lebhaften Schlagzeug. Grizzly und die Todesente trafen sich in Berlin im Nov. 2005, als Schlagzeuger Felix Spagetti auf eine Internetanzeige von Sänger / Gitarrist Philippe antwortete. Bereits bei der ersten Session in Felix´ Wohnzimmer wurde eine starke musikalische Affinität zwischen den beiden spürbar, was in der Aufnahme von drei ersten Songs schon beim ersten Mal resultierte. Seit dem hat sich die Band eine sehr schnelle Arbeitsweise erhalten was in einem sehr hohen Output an Songs, Aufnahmen und graphischem Material resultiert. Bereits bei der nächsten Session trat Bassistin Kerstin Grundton der Band bei, die seitdem als Trio besteht.
Um sich zu motivieren, wurde das erste Konzert in einer Berliner Kneipe zu einem Zeitpunkt vereinbart, an dem noch keinerlei Progamm bestand. Innerhalb von zwei Monaten wurde dann ein völlig neues Programm von 12 Stücken erarbeitet. Während Felix und Kerstin musikalisch dem Westberliner Punk-Untergrund der 80er Jahre entstammen, kommt Sänger, Gitarrist, Texter und Komponist Philippes musikalische Sozialisation aus einer anderen Zeit (90er) und einem anderen Ort (Luxemburg / Frankreich).
Der gemeinsame Stil besteht aus kraftvollen und leidenschaftlichen Liedern über die Tragik des Lebens, ohne sich allerdings allzu ernst zu nehmen. Während die Stimme ruhig und unaufgeregt den Eindruck eines guten alten Freundes erzeugt, kontrastiert die Gitarre mit schrägen Disharmonien, derweil der Bass ein gleichmäßiges Fundament setzt, getrieben von einem sehr lebhaften Schlagzeug. Nachdem die Band in ihrem ersten Halbjahr eine Handvoll Gigs gespielt und zwei Produktionen (Live und Studio) aufgenommen hat, sucht sie nun aktiv nach einem Label.
Besetzung:
- Philippe (Voc / Git) - Kerstin Grundton (Bass) - Felix Spagetti (Drums)
