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Eine Akustikgitarre mit offenen Akkorden. Eine helle, schöne Stimme mit offenem Ausdruck. Zwischen kristalliner Klarheit und hauchig beschlagenem Glas. Ein offenes Gesicht mit klugen Augen. Zwischen blauer Melancholie und unbefangener Fröhlichkeit. Poetische Texte mit offenem Ausgang. Zwischen Schmerz, Trauer und Trotz. (TIP Magazin)
Mit ihrer Gitarre in der Hand durch die USA - so schrieb Jenny Weisgerbers ihre ersten Songs, mit denen sie später bei Berliner „Open Mike Sessions“ auf sich aufmerksam machte.
Mittlerweile hat sie ihr erstes Studioalbum „When Worlds Collide“ bei SoulMaid Music veröffentlicht (Vertrieb: FMS), welches die deutsche und internationale Presse mit äußerst positiven Kritiken bedacht hat.
Der Rolling Stone vergleicht sie mit Norah Jones, die Visions mit Heather Nova, der Folker mit Carol King, aber man gesteht ihr doch ausdrücklich ihre ganz eigene Nische zu. Zudem bescheinigt ihr die Presse ein „perlig feines Gitarrenspiel“ und Virtuosität am Klavier, mit „zum Dahinschmelzen schönen Songs“ im Pop- und Singer-Songwriter-Stil, sowie Einflüsse aus Rock und Jazz.
Ihre Konzerttouren durch Deutschland, Holland und Polen, solo und mit Band, wurden umrahmt von mehreren Preisen für ihre Live-Performances. So gewann Jenny Weisgerber Emergenza Acoustic für Deutschland-Österreich sowie den ersten Preis des Berliner Jugendkulturfestivals.
Derzeit arbeitet sie an Songs für ihr zweites Album.
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