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Lazuright – der Name klingt wie ein Edelstein, ist aber frei erfunden. Der Sound klingt amerikanisch, die Band kommt aber aus Deutschland.
Tuttlingen: eine Kleinstadt „in the middle of nowhere“.
Lazuright machen mit Ihrer Musik die Newcomerszene unsicher.
Ihr Erstlingswerk, 2004 im Homerecording entstanden, ließ damals schon erahnen, wo es hingehen sollte
Beim Finale des weltweit größten Newcommer-Contests auf dem Taubertal-Open-Air im August 2005 lassen sie ihr Live-Potenzial durchblicken.
Die Jungs haben Blut geleckt. Mit ca. 70 Shows von Freiburg bis Ingolstadt und von Lindau bis Frankfurt markieren Lazuright ihr Revier.
Frühjahr 2006: Die Zeit ist reif. Im Maraton Studio wird die EP „silverside alien zoo“ aufgenommen. Sie vermischt Spurenelemente von Stonerrock, Hard-Rock mit Garage Sound, in ungewöhnlichen Variationen.
Am einfachsten lässt sich der Sound von Lazuright jedoch mit dem Vergleich zwischen einem amerikanischen V8 und einem schwäbischen 3 Zylinder Eco-Motor erklären:
You gonna feel it.!!!
„Silverside allien zoo“ ist das Produkt von vier Jungs um die 20, die vor nichts halt machen, sich spielerisch unterschiedlichster Einflüsse bedienen und es dennoch verstehen ihre Message auf einen Nenner zu bringen.
Der differenzierte Sound und die ausgefeilten Songs auf „silverside alien zoo“ geben einen ersten Querschnitt aus dem musikalischen Wirken von Lazuright wieder.
Auf dem Southside 2006 ließen es die Jungs dann richtig krachen und haben wiederholt, eindrucksvoll ihren Willen bekundet es nach ganz oben zu schaffen.
Lazuright stehen in den Startlöchern und wollen es wissen. Eine Band mit Style, Talent und der Sicherheit in Deutschland einmalig zu sein.
„Watch out for these monkeys and better keep your daughter at home.”
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| Membri: |
- Gerhard Leininger (Vox, Guitar)
- Thomas Falkowski (Drum)
- Johannes Sauter (Guitar, BackVox)
- Pablo Falkowski (Bass, BackVox)
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