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"Eine Mischung aus Melody-Core und Skate-Punk!", so beschreiben sich Mr. Anderson selbst und treffen damit genau ins Schwarze. Ihre schnellen Riffs und die eingängigen Melodien lassen ohne Probleme Vergleiche zu Größen des Genres wie "Lagwagon" oder "No Use For A Name" zu; die vierstellige Auflage ihrer neuen EP "Hearoin" (2005, siehe Bild & CD) spricht eine deutliche Sprache.
Bereits im letzten Jahr war die Band jede freie Minute in ganz Deutschland unterwegs und spielte mehr als 40 Konzerte auf diversen Festivals und in Locations wie dem "Columbia Club" (Berlin) oder dem "Ringlokschuppen" (Bielefeld). Als Support für die "Emil Bulls", "Rantanplan" oder "Boss Hoss" wussten Mr. Anderson das Publikum musikalisch, wie auch mit ihrer Live-Performance, dem Aushängeschild der Truppe, zu überzeugen.
Hierzu schrieb z.B. die "LZ" (Lippische Landeszeitung): "Wildes Gespringe und Musik mit ordentlich Power... machen diese Band auch für Fans anderer Musikrichtungen zu einem Erlebnis."
Das E-Zine "Splitted" (www.splitted.com) titelte: "Kurzes Intro, nicht lange geredet, ging es gleich volles Brett los, eine Band die Spass bei ihrer Musik hat! Sie gaben alles auf der Bühne, ein Sprung nach dem anderen, ein Lied geiler als das andere, Punkrock halt.... Fast eine Stunde Spielzeit und eine Show der Extraklasse haben mich voll und ganz überzeugt!"
Im nunmehr neunten Jahr der Bandgeschichte (gegründet wurde die Band 1997 noch unter dem Namen "Nufcisum"; rückwärts "Musicfun") haben die fünf Jungs von Mr. Anderson ihren eigenen Stil längst gefunden und vervollkommnet was durch die Siege bei mehreren Nachwuchswettbewerben (z.B. "Made in Schaumburg", "Schüttorfer Rocktage", "Rheda Rockt"... ) noch unterstrichen wird.
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